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Bedarfsorientiertes Flächenmanagement an Hochschulen

Ärger mit den ewig knappen Räumen? 
So bekommen Sie Ihre Raumknappheit endlich in den Griff!

Wenn Sie verantwortlich sind für die Bereitstellung von Raumkapazitäten  in Ihrer Rolle als Mitglied der Hochschulleitung, als Dekan einer Fakultät, als Verantwortlicher für Stundenplanung und/oder Raummanagement - und  wissen wollen, wie man das permanente Rufen nach neuen Raumkapazitäten auch ohne Neubauten und Neuanmietungen vom Tisch bekommt, wie Sie Ihre Flächen optimal nutzen, sollten Sie weiterlesen.

Beispiel aus der Praxis:
Eine Neuberufung steht an, aber woher die erforderlichen Räume, insbesondere Büros für die wissenschaftlichen Mitarbeiter, nehmen.
Die Semesterplanung steht auf der Agenda und immer wieder die gleiche Frage, wohin mit den großen Semestergruppen, wie und wo bekommen wir diese oder jene Lehrveranstaltungen noch unter, bei welchem Fachbereich könnten wir noch nach Raumkapazitäten fragen?


Die Szenen wiederholen sich regelmäßig, mit jeder Neuberufung, mit jeder Semesterplanung, mit neuen Forschungsprojekten. Aber immer wieder findet man Lösungen, irgendwie, z.T. mit viel Zeitaufwand  und persönlichem Einsatz. Oft auch mit Ärger verbunden. Und immer wieder hören Sie  die gleiche „Leier“: „Wir haben einfach zu wenige Räume“.

Wenn man hinter die Kulissen schaut, stellt man häufig fest, dass die Raumzuordnungen offensichtlich sehr unterschiedlich gehandhabt werden. Bestand und Bedarf stehen da z. B. nicht bei jedem Fachbereich, bei jedem Institut oder bei jedem Lehrstuhl  in der gleichen ausgewogenen Relation. Dann sieht man Fachbereiche oder Lehrstühle, die über ihren Raumbestand nicht zu klagen haben, im Gegenteil, die auch gerne bereit sind, anderen nach Ablauf der eigenen Planung freie Kapazitäten zu überlassen. Sie werden hören, dass es doch keinen Handlungsbedarf gibt.
Man sieht aber auch andere, die wie Sardinen in der Dose auf engsten räumlichen Verhältnissen sitzen, aber dennoch einen guten Job machen. Also wo ist das Problem?

Aber wie aus diesem Teufelskreis ausbrechen? Wie Erbhöfe überwinden?
Wir haben doch schon alles versucht!“. Wirklich alles?

Wenn Sie dieses Dauerproblem lösen und auch auf Dauer vom Tisch haben wollen, dann könnte folgendes Zitat von Abraham Lincoln vielleicht helfen, über neue Wege nachzudenken:

„Wenn du tust, was du immer getan hast,
wirst du bekommen, was du immer bekommen hast.“

Und, wenn Sie etwas anderes tun möchten, dann ist es entscheidend, zuerst auch etwas anderes zu denken. Wie im Sport der Sportler durch den Trainer, bekommen Sie von uns neue Impulse von außen, um die Spirale zu durchbrechen. Dass dies funktionieren kann, haben wir bereits an einigen Hochschulen und Universitäten unter Beweis gestellt. Nutzen Sie unsere Erfahrung  bei der Einführung eines neuen, bedarfsorientierten Raum- und Flächenmanagements mit Wirkung.


Unser Angebot

Unser Ziel ist, dass Sie stressfrei auf neue Raumanfragen reagieren können!

Was wir Ihnen konkret anbieten

  • Ermittlung der geeigneten Bestandsmessgröße und Erhebung des Bestandes für alle relevanten Raumkategorien.
    Anmerkung: In vielen Fällen ist die Darstellung des Bestandes in Flächenmaßen nicht zielführend. So kann es z.B. sein, dass ein Büro in einem Altbau trotz großer Fläche weniger Arbeitsplätze aufnehmen kann als ein Büro in einem Neubau mit Standardmaßen. Ein Flächenvergleich wäre hier erfahrungsgemäß nicht zielführend.
  • Gemeinsame Erarbeitung eines Modells zur Bedarfsermittlung (für alle Raumkategorien) auf der Grundlage des Corphis-Bedarfsmodells unter Berücksichtigung der Hochschulspezifika.
  • Erstellung einer Raumstruktur- und Raumbedarfsanalyse.
  • Optimierungen im Bereich der Lehrveranstaltungsplanung zur Verbesserung der Raumnutzung und Raumverfügbarkeit.
  • Implementierung eines Verfahrens zur bedarfsorientierten Raumzuordnung und eines turnusmäßigen Planungsprozesses zur Überprüfung und ggf. Korrektur der Raumbilanz.
  • Begleitung der ersten Umsetzung des Raumbilanzierungsprozesses.

Was Sie sonst noch bekommen

  • Sie erhalten ein mit allen Betroffenen abgestimmtes Modell zur Bedarfsermittlung und abgestimmte Verfahren der Raumbilanzierung und Bestandsverteilung.
  • Sie erhalten ein Instrument an die Hand, mit dem Sie eine regelmäßige Bedarfsermittlung und Raumbilanz erstellen können.
  • Der Erfolg des Projektes steht und fällt mit der Akzeptanz der Ergebnisse durch die Betroffenen (Stichwort "Erbhöfe"). Daher erhalten Sie Unterstützung bei der Planung und Durchführung aller begleitenden Maßnahmen zur Sicherung der Akzeptanz.

Welchen Nutzen Sie konkret erwarten können

  • Sie haben einen genauen Überblick über die Raumbestände und deren Zuordnungen.
  • Sie kennen den konkreten Bedarf an Räumen (Lehrveranstaltungsräume, Labore, Büros, …) ohne regelmäßige Nachfrage bei den betroffenen Organisationseinheiten, orientiert an transparenten und nachvollziehbaren Messgrößen und nicht an individuellen Wünschen.
  • Sie haben Einigkeit unter den „Raumbesitzern“ über das Verfahren der Raumzuteilung – Raumabgabe und Raumzugewinn.
  • Sie erleben, wie Bestände neu aufgeteilt werden – nicht nur auf dem Papier -  und zwar nach konkretem  Bedarf, und Sie werden überrascht sein, dass auch langjährige Besitzstände bei Überbestand abgegeben werden.


Glauben Sie, dass Sie mit diesen Ergebnissen  von permanenten Raumnachfragen entlastet werden können?

JA, ich will mehr über den Ansatz zum strategischen Raum- und Flächenmanagement erfahren


Unsere Referenzprojekte an Hochschulen / Universitäten

Lassen Sie sich von unseren Referenzen überzeugen. Mehr als 15 zufriedene Hochschulen und Universitäten haben uns bisher vertraut und schätzen unsere Arbeit, unseren Umgang mit den Mitarbeitern im Projekt und unsere Hochschulexpertise.


Unsere Kunden profitieren von

  • einem langjährigen Erfahrungshintergrund unserer professionellen Berater, basierend auf einer Vielzahl von realisierten Organisationsprojekten an Hochschulen,
  • einem sicheren und professionellen Umgang unserer Berater mit schwierigen Situationen in Veränderungsprozessen,
  • erprobten Modellen zur Bestandserhebung und Bedarfsermittlung aus den Projekten an anderen Hochschulen,
  • von der Erfahrung unserer Berater, dass vieles machbar ist, was über die Jahre als unverrückbar galt.